CO2-neutrales Erdgas für Unternehmen und Weltverbesserer

Ökologisch, nachhaltig und zertifiziert – So einfach geht Klimaschutz

Ihr Beitrag zum Klimaschutz

Werden Sie mit Ihrem Unternehmen zum Vorreiter in Sachen Klimaschutz. Das ist nicht nur gut für Ihr Unternehmen, sondern auch gut für das Klima, die Umwelt und die Menschen vor Ort.

Zertifizierte Projekte fördern

Klimaschutz kann so einfach sein: mit dem CO2-neutralen Erdgas der EGT unterstützen Sie mit jeder verbrauchten Kilowattstunde ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt.

Begeistern Sie Ihre Kunden

Als Auszeichnung erhalten Sie eine Urkunde von unserem Partner ClimatePartner. Damit können Sie Ihren Beitrag zum Klimaschutz gegenüber Ihren Kunden dokumentieren und werbewirksam präsentieren.

Sicher & nachvollziehbar

Der Prozess ist nach den höchsten internationalen Standards zertifiziert. Unabhängige Organisationen überprüfen und dokumentieren regelmäßig die genaue Höhe der CO2-Einsparungen. 

Emissionen durch Projekte ausgleichen

Klimaneutrales Ökogas – was ist das?

Ganz egal, welche Beschaffungsstrategie Sie im Gaseinkauf verfolgen: auf Wunsch gleichen Sie Ihre CO2-Emissionen, die bei der Gasverbrennung entstehen, durch ein nach internationalen Standards zertifiziertes Klimaschutzprojekt wieder aus. Kinderleicht, oder?

Mit ClimatePartner das Klima schützen

Zertifiziert und sicher: unser Klima-Partner

Das ClimatePartner-Label steht für maximale Transparenz und Glaubwürdigkeit im Klimaschutz und wird jährlich von der TÜV-Austria zertifiziert. 

Unsere Klimaschutzprojekte

Mit der EGT unterstützen Sie Projekte wie Saubere Energie, saubere Kochöfen, sauberes Trinkwasser und Licht, unabhängig von der Tageszeit. Mehr Zeit – etwa für die Schule oder um Geld zu verdienen. Gesunde Wälder mit Elefanten, Löwen oder Paradiesvögeln. Und obendrein noch Schutz für unser Klima. Das sind nur einige Effekte die wir mit unsererm ClimatePartner und deren Klimaschutzprojekte erreichen. 

Weitere Informationen zu unseren Klimaschutzprojekten finden Sie auch auf www.climatepartner.com/klimaschutzprojekte

Machen Sie auf sich aufmerksam

Ihre Kunden werden begeistert sein

Zeigen Sie, was in Ihnen steckt: mit unserem eigens für Sie ausgestellten Ökogas-Zertifikat präsentieren Sie sich gegenüber Kunden, Partnern und Mitarbeitern als verantwortungsbewusstes, nachhaltiges Unternehmen.

Klimaneutrales Erdgas - so geht's

Ihre nächsten Schritte

1. EGT Klimagas bestellen

Sie bestellen unser klimaneutrales Erdgas über unsere Website, per Telefon oder Mail – den Rest übernehmen wir für Sie.

2. Wir bestätigen Ihren Auftrag

Wir prüfen Ihren Auftrag. Läuft alles glatt, erhalten Sie darauf eine Auftragsbestätigung per E-Mail von uns.

3. Alles auf grün? Dann los geht's!

Stehen alle Ampeln auf grün, erhalten Sie von uns per E-Mail Ihr persönliches Klimagas-Zertifikat der EGT.

4. Ihr klimaneutrales Ökogas

Mit Beginn Ihrer Lieferung werden Sie mit dem klimaneutralen Gas der EGT zum Klimaschützer.

Nachhaltiges CO2-neutrales Gas

Häufig gestellte Fragen

Durch die jährliche Zertifizierung und Prüfung der TÜV Austria, ist jederzeit sichergestellt, dass das CO2 auch tatsächlich ausgeglichen wird. Eine Zusammenfassung sowie weitere Details zur Kompensation finden Sie hier.

Sobald Ihre Belieferung durch die EGT von Ihrem örtlichen Netzbetreiber bestätigt wurde, erhalten Sie von uns eine E-Mail. Darin finden Sie neben wichtigen Informationen zur Belieferung auch Ihr persönliches Ökogas-Zertifikat als PFD-Dokument. Dieses können Sie in Ihrer Kommunikation frei verwenden.

Ja! Selbstverständlich steht unser CO2-neutrales Erdgas auch Bestandskunden zur Verfügung. Nutzen Sie dazu einfach unser Kontaktformular, schreiben Sie uns eine E-Mail an kunden@egt.de oder rufen Sie uns an unter 07722 918-250

Klimaneutral sind Unternehmen, Prozesse und Produkte, deren CO2-Emissionen berechnet und durch Unterstützung international anerkannter Klimaschutzprojekte ausgeglichen wurden. Der Ausgleich von CO2-Emissionen ist neben Vermeidung und Reduktion ein wichtiger Schritt im ganzheitlichen Klimaschutz.

Treibhausgase wie CO2 verteilen sich gleichmäßig in der Atmosphäre, die Treibhausgaskonzentration ist somit überall auf der Erde in etwa gleich. Deshalb ist es für die globale Treibhausgaskonzentration und den Treibhauseffekt unerheblich, an welchem Ort auf der Erde Emissionen verursacht oder vermieden werden.

Emissionen, die lokal nicht vermieden werden können, können deshalb durch Klimaschutzprojekte an einem anderen Ort ausgeglichen werden

Klimaschutzprojekte müssen international anerkannte Standards erfüllen. Um die Einhaltung der Kriterien nachzuweisen, werden die Projekte nach strengen Kriterien zertifiziert und geprüft, zum Beispiel nach dem sogenannten „Gold Standard“ oder dem „Verified Carbon Standard“ (VCS). Dadurch wird die Klimaschutzwirkung der Projekte sichergestellt und regelmäßig bestätigt.

Eine der wichtigsten Anforderungen ist, dass die Projekte tatsächlich zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen sind und dass der Beitrag zur CO2-Reduktion in der Atmosphäre klar messbar ist. Es wird garantiert, dass die eingesparten CO2-Emissionen nur einmal für den Ausgleich von CO2-Emissionen genutzt und die entsprechenden Zertifikate stillgelegt werden. Dies geschieht über offizielle Register.

Folgende Kriterien müssen von Projekten erfüllt werden, damit sie als Klimaschutzprojekt anerkannt werden:

  • Zusätzlichkeit
    Nur Projekte, die auf zusätzliche Finanzmittel angewiesen sind, können als Klimaschutzprojekt zertifiziert werden. Das Projekt kann also nur deshalb umgesetzt werden, weil es einen Gegenwert für die erbrachte CO2-Einsparung erhält. Das Projekt muss demnach auf Erlöse aus dem Emissionshandel zur Deckung des Finanzierungsbedarfs angewiesen sein und diesen Bedarf nachweisen können. Projekte, die ohnehin wirtschaftlich sind und auch ohne diese Erlöse realisiert würden, erfüllen das Kriterium nicht und können nicht für den Ausgleich von CO2-Emissionen genutzt werden.
  • Ausschluss von Doppelzählungen
    Die CO2-Einsparung darf nur einmal als solche gewertet und nicht bereits an anderer Stelle angerechnet werden. Das muss der Projektentwickler nachweisen. Zum Beispiel kann er eine Solaranlage, deren Strom als Ökostrom vermarktet wird, nicht als Klimaschutzprojekt deklarieren, weil der Strom aus erneuerbaren Energien in Deutschland bereits den nationalen Emissionsreduktionszielen zugeschrieben wird.
  • Dauerhaftigkeit
    Die Emissionseinsparungen müssen dauerhaft erfolgen. Dieses Kriterium ist besonders für Aufforstungs- und Waldschutzprojekte wichtig: Bei diesen Projekten muss der Projektentwickler sicher stellen, dass die Waldflächen über mehrere Jahrzehnte bestehen werden, zum Beispiel mindestens für 30 Jahre oder mehr. Wald, der in absehbarer Zeit durch Brandrodung wieder zur Viehweide wird, darf nicht als Klimaschutzprojekt anerkannt werden.
  • Regelmäßige Überprüfung durch unabhängige Dritte
    Klimaschutzprojekte müssen in allen genannten Kriterien in regelmäßigen Abständen durch unabhängige Dritte wie TÜV, PwC oder SGS überprüft werden. Sie überwachen die Einhaltung der jeweiligen Standards und stellen rückwirkend die tatsächlich eingesparte CO2-Menge fest. Zu den Projekten werden deshalb regelmäßig Fortschrittsberichte erstellt.

Insgesamt gibt es verschiedene Gründe, warum Projekte in Entwicklungsländern besonders sinnvoll sind:

  • Da sich Treibhausgasemissionen gleichmäßig in der Atmosphäre verteilen und beispielsweise CO2 eine Verweilzeit von über 120 Jahren hat, ist es für das Klima irrelevant, an welchem Ort Emissionen verursacht oder eingespart werden.
  • Die CO2-Vermeidungskosten sind in Entwicklungsländern vergleichsweise niedrig. Das heißt, die CO2-Einsparung erfolgt wirtschaftlich effizienter als in Industrieländern.
  • Zusätzlich zur Einsparung von CO2-Emissionen bringen Klimaschutzprojekte in Schwellen- und Entwicklungsländern weitere positive Entwicklungsbeiträge mit sich, zum Beispiel bessere gesundheitliche Bedingungen, neue Arbeitsplätze oder Bildungsangebote für die Bevölkerung in den Projektregionen.
  • Der Transfer sauberer Technologien ermöglicht in den Projektregionen eine saubere Entwicklung und das „Überspringen“ klimaschädlicher Technologien.

CO2 ist ein Treibhausgas: Wie das Glas eines Treibhauses verhindert es, dass Wärme von der Erde ins Weltall entweicht. Im Prinzip eine gute Sache: Gäbe es überhaupt keinen Treibhauseffekt, wäre unser Planet eine karge Eiswüste mit Durchschnittstemperaturen von minus 18 Grad Celsius.

Doch wir Menschen sorgen dafür, dass jedes Jahr etwa 32 Milliarden Tonnen Kohlendioxid zusätzlich in die Atmosphäre gelangen. Damit ließen sich rund 1,6 Milliarden Heißluftballons füllen. Ein Teil davon verbleibt in der Atmosphäre. Der Treibhauseffekt wird dadurch stärker, und die Erde heizt sich immer mehr auf.

Schätzungen gehen davon aus, dass Bäume im globalen Durchschnitt etwa 10 kg CO2 pro Jahr binden können. Genaue Zahlen gibt es für die lateinamerikanischen Tropen: hier bindet ein Baum in den ersten 20 Jahren im Schnitt etwa 16 kg CO2 pro Jahr.

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